Ziele der IPA PDF Drucken E-Mail
 
 
Die IPA wurde am 1. Januar 1950 von Arthur Troop, einem englischen Polizeisergeant, gegründet.

SERVO PER AMIKECO (DIENEN DURCH FREUNDSCHAFT)
lautet der in Esperanto abgefasste Leitgedanke der IPA-Mitglieder.

Die IPA ist eine weltweite Vereinigung von Polizeibediensteten mit mehr als 280.000 Mitgliedern, wobei die deutsche Sektion allein mehr als 57.000 aus allen 16 Bundesländern stellt.

Die IPA will ...

- die Pflege freundschaftlicher Beziehungen und die gegenseitige Hilfe zwischen Polizeibediensteten des In- und Auslandes fördern

- den Austausch von Erfahrungen im polizeilichen Bereich fördern und unterstützen

- im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu friedlichen Miteinander der Völker und damit zur Erhaltung des Weltfriedens beitragen

Hierzu gehört:

- die Durchführung von nationalen und internationalen berufskundlichen und kulturellen Tagungen und Seminaren

- Förderung und Durchführung von Jugendaustausch

- Unterstützung von sozialen und kulturellen Einrichtungen

- Förderung der zwischenstaatlichen Verbindung unter IPA-Mitgliedern und Polizeibediensteten

-Förderung und Durchführung von Gruppenstudienreisen sowie Unterstützung und Organisation von Studienaufenthalten

Hierzu bietet die IPA:

- ein breites Bildungsprogramm im eigenen internationalen Informations- und Bildungszentrum (IBZ) Schloß Gimborn mit finanziellen Zuschüssen für IPA-Mitglieder.

- lokale, regionale, nationale und internationale Bildungsveranstaltuungen auf allen Kontinenten.

- Stipendien für Polizeiaufenthalte im Ausland zur Förderung und Ergänzung beruflicher Fortbildung.

- polizeibezogene Studien- und Bildungsreisen.

- jährlich ein internationales Jugendtreffen für Söhne und Töchter von IPA-Mitgliedern und Juniorenseminare für Polizeiangehörige.

- preiswerte Urlaubsaufenthalte und Unterkünfte in anerkannten IPA-Häusern im In- und Ausland.

- Möglichkeiten zum Kennenlernen von Polizeieinrichtungen im In- und Ausland und zum Erfahrungsaustausch mit Berufskollegen.

- Hilfeleistungen für Polizeibedienstete und deren Familienangehörige, wenn sie unverschuldet in eine Notlage geraten sind.

- Broschüren mit Fachbeiträgen für Prävention und Aufklärung, sowie vielfältige Informationen durch örtliche und regionale Mitteilungsblätter und die nationale IPA-Zeitschrift.